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Trotz schlechter Witterung feierten einige Unentwegte zusammen mit Gästen aus der Partnerstadt Mwanza!
Der Geehrte kurz nach der Verleihung.
Der Verdienstorden ist die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, z. B. auch aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Justizminister Bausback: "Er ist eine Auszeichnung, mit der Menschen geehrt werden, die sich ganz besonders um unsere Gesellschaft verdient gemacht haben."
Bei strahlendem Sonnenschein kamen wieder viele gutgelaunte Bürger des Heuchelhofs auf den Place de Caen.
Wie jedes Jahr gab die von Heuchelhofern gebildete Gruppe „Klez `amore“ ein Konzert in Gethsemane. Die bezaubernde Musik fand wieder großen Anklang. Das Konzert war ein voller Erfolg!
Auch zu den 8. Kulturtagen des Bürgervereins Heuchelhof (BVH) fand wieder eine Ausstellung von Künstlerinnen und Künstlern am Heuchelhof statt.
Die Vernissage am 28. April wurde eingerahmt von der Musik der bekannten Gruppe „Klez `amore“.
Zuerst begrüßte der Hausherr der Gethsemane-Kirche, Pfarrer Max von Egidy, die erschiene- nen Künstler und Gäste. Er stellte nach einer ersten Sichtung der Bilder, Objekte und Fotokunst fest, dass die Veranstaltung vielfältiger und bunter geworden ist. Das war auch auf Bilder zurückzu- führen, die Flüchtlinge im Technikum vor einiger Zeit
geschaffen hatten. Max von Egidy stellte fest: „Der Stadtteil wird bunter.“
Christiane Kerner, die Vor- sitzende des Bürgervereins,
setzte die Begrüßung fort, indem sie ihre Worte bewusst in einfacher Sprache wählte, damit alle, auch die weniger Deutsch können, sie verstehen. Der BVH hatte nämlich die Künstler unter den Flüchtlingen von ihren jetzigen Aufenthaltstorten holen lassen.
Johannes Engels, ehemaliger Leiter des Kulturamtes, vertrat gerne, wie er betonte, die Stadt Würzburg als jemand der erst wenige Wochen im Ruhestand ist. Mit Bezug auf die Musik von „Klez `amore“ erinnerte er an die Vielfalt der kulturellen Einflüsse aus aller Welt in Würzburg.
Diese Vielfalt war im anschließenden Rundgang durch die Ausstellung auch in den verschiedenen Motiven und künstlerischen Techniken zu bewundern. (oki)
Die Eröffnungsveranstaltung des "Festes der Fantasie" war der UNESCO-Projekttag der Grund- und Ganztagsschule Heuchelhof (GSH). Schulleiterin Christine Dusolt berichtete kurz über das jährliche Engagement der UNESCO-Gruppe der Schule zu Themen der Kultur, Umwelt, Frieden und Toleranz. Das jeweils erarbeitete Thema wird in den Klassen vorgestellt. Die Lehrer vertiefen es dann. In diesem Jahr stand das Thema Toleranz, Höflichkeit und friedliches Miteinander im Mittelpunkt. Daher sangen alle Schüler am Anfang der Veranstaltung folgenden Refrain eines Liedes:
Nach mehreren Musikbeiträgen ging der Projekttag mit verschiedenen Aktivitäten im Schulhaus und im Pausehof weiter.
Die Kulturtage Heuchelhof im Rahmen des „Festes der Fantasie“ sind mit einem „Tag der Offenen Tür“ im Heimathaus der Banater Schwaben zu Ende gegangen. Es ist als Brauchtums- und Trachtenpuppenmuseum konzipiert. Tradition war für die Spätaussiedler wichtig so dass sie ihre heimischen Trachten mit nach Deutschland brachten. Nach diesen Vorbildern wurden die Trachten für die Puppen angefertigt.
Viele der Banater Schwaben wohnen seit der großen Spätaussiedlerwelle 1990 am Heuchelhof, über 1000 im Raum Würzburg.
Hier einige Bilder von der Mitgliederversammlung. Den Pressebericht hierzu finden Sie unter Presseberichte!
Bei der Jahresversammlung des Bürgervereins Heuchelhof (BVH) wurde Gerhard Ehrenreich, Bewohner des Heuchelhofs seit 1976, mit dem Bürgerpreis des BVH für besondere Verdienste für Hörbehinderte in Würzburg und Uganda ausgezeichnet.
Trotz des nasskalten Wetters kamen auch in diesem Jahr wieder viele Kinder mit ihren Angehörigen am Rosenmontag kurz vor 14.°° Uhr auf dem Place de Caen.
Animateur Dino de Marco und der Clown (Ch. Kerner) brachten die Kids mit Gesängen und Tänzen in Stimmung.
Unter lautem "Helau" zog dann der Gaudiwurm los bis zum ersten Stopp vor der Sparkasse Mainfranken. Hier öffnete sich die Eingangstüre, es erschien eine Prinzessin (Lydia Schneider) und warf zur Begeisterung der Kinder eine Menge Süßigkeiten aus.
Weiter zog der Faschingszug durch den Innenbereich von H1 in die Luxemburger Straße zum zweiten Halt, wegen des nun stark einsetzenden Regens unter einem Hochhaus.
Auch hier erfreute Dino die Kleinen mit Gesängen, Spielen und Tänzen. Zwischendurch wurden immer wieder Süßigkeiten in die Luft geworfen.
Eilig ging´s dann in das "Alte Schwimmbad". Hier fand der Abschluss statt, ebenfalls mit Spielen und Tänzen.
Fazit: Trotz des miesen Wetters war es wieder eine gelungene Veranstaltung. Dafür möchten wir dem Quartiersmanagement Heuchelhof und allen Mithelfern unseren Dank aussprechen.
15. Februar 2016
Auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 17.11.2010 wurde mit großer Mehrheit beschlossen, der Bürgerverein Heuchelhof soll die sogenannte "Tunnelvariante" der A3 durch den Katzenberg unterstützen.
Diesem Auftrag kam der BVH im vollem Umfang nach: In zahlreichen Gesprächen mit den zuständigen Ämtern, Behörden und Politikern, durch die Veröffentlichungen von Stellungnahmen im Fernsehen und der Presse sowie einer Lichterketten-Demo am 29.01.2011 versuchten wir bei den Verantwortlichen und der Öffentlichkeit Gehör zu finden.
Auf dieser Homepage können Sie sich selbst ein Bild davon machen, welche stichhaltigen Argumente für die Untertunnelung der A3 sprachen. Klicken Sie hierzu "Bürgerstimmen des BVH" an.
Leider haben all unsere Aktivitäten und Bemühungen nichts genutzt: Die Politik hat anders entschieden und damit eine Jahrhundert-Chance für Würzburg vertan; begründet wurde diese politische Entscheidung mit dem Argument, der Tunnelbau wäre viel zu teuer. Dabei wurde die Kostenseite des Tunnelbaus von der Autobahndirektion überhaupt nicht geprüft, obwohl wir dies mehrfach gefordert hatten.
Dass die A3 Tunnelung nicht realisiert wurde, daran trägt u. E. auch die Stadt Würzburg eine Mitschuld. Weder der damalige OB, noch der Stadtrat oder die Verwaltung setzten sich mit ganzem Herzen für die unserer Meinung nach besseren Bauvariante ein.
2010 lies der der Bürgerverein in einem Felsbrocken eine Röhre bohren. Diese sollte die unter dem Berg verlaufende Autobahn symbolisieren.
Dieser Stein wurde im März 2012 auf dem Freizeitgeländer hinter der Gethsemanekirche aufgestellt, direkt über der Stelle wo unterirdisch die Autobahn verlaufen sollte.
Zwischenzeitlich hat das Gartenamt der Stadt Würzburg dort einen kleinen Spielplatz angelegt. Direkt neben dem Spielplatz und gegenüber des Gedenksteins wurde nun eine vom BVH gestiftete Sitzbank mit der Bezeichnung "Tunnelbank" aufgestellt.
Alle die sich hier ausruhen sollen daran erinnert werden, dass es Pläne für eine bessere Lösung der Autobahnführung gab.
26. März 2016